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Die 7 goldenen Regeln für Produkte von morgen:

1. Jede Bemessung der Wirtschaftsverträglichkeit und des Umweltschädigungspotentials von Produkten muss ihren gesamten Lebenslauf einschliessen, die Analyse muss "von der Wiege bis zur Bahre" reichen.
2. Die Nützlichkeit von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen muss optimiert werden.
3. Der Input an natürlichem Material pro Einheit Nutzen in Prozesse, Produkte und Dienstleistunge muss im Durchschnitt um einen Faktor 10 abgesenkt, die Ressourcenproduktivität entsprechend angehoben werden. Dies schliesst ein, dass die Produkte der Zukunft langlebiger sowie reparaturfreundlicher als heute und modular gestaltet sein werden.
4. Der Input an Energie pro Einheit Nutzen in Prozesse, Produkte und Dienstleistungen muss im Durchschnitt um einen Faktor 10 abgesenkt, die Ressourcenproduktivität entsprechend angehoben werden.
5. Der Landverbrauch pro Einheit Nutzen/Dienstleistung muss minimiert, die Ressourcenproduktivität entsprechend angehoben werden. Das gilt auch für Staubsauger!
6. Der Ausstoss von Gefahrstoffen muss minimiert werden.
7. Der ökologisch zukunftsfähige Einsatz von erneuerbaren Ressourcen sollte maximiert werden.